Time for the Whiteroom

Unser erster Skifilm

Mutter Natur bescherte uns einen fantastischen Winter und wir filmten, was das Zeug hielt.

Dieses Projekt war etwas Besonderes. Es formte Individualisten zu einem Team. Als der Film schließlich erschien und auf den großen Leinwänden in den Städten gezeigt wurde, konnte man richtig spüren, wie unser Enthusiasmus durch die Bilder an das Publikum herangetragen wurde. Wir hatten etwas Großartiges geschaffen, das die Leute begeisterte.

FULL FILM

Wir wollten die Leute dazu bewegen, nach draußen zu gehen und diesen besonderen Moment beim Skifahren zu erleben.

»Wir hatten mit heftigen Schneefällen, stürmischen Bedingungen und anderen lehrreichen Lektionen während des Winters zu kämpfen. Wenn wir heute beim Filmen Umwege gehen müssen, fällt das irgendwie nicht mehr so ins Gewicht. Denn bei diesem Film haben wir gelernt was möglich ist.«
— Jakob Schweighofer

»Von Anfang an war uns wichtig, dass wir ein filmisches Storytelling in einen klassischen Skifilm einfließen lassen würden. Das Wissen und die Erfahrungen, die wir aus dieser Produktion gewonnen hatten, legten einen wertvollen Grundstein für alle weiteren Filmproduktionen.«
— Simon Platzer

»Als wir mit der Planung zu “Time for the Whiteroom” begannen, gingen wir davon aus, dass wir ein kurzes Online-Edit von etwa 10 Minuten mit professionellen Skifahrern und Snowboardern aus Innsbruck realisieren würden. Heraus kam ein 36-minütiger Skifilm, der vor einem großen Publikum in verschiedenen Kinosälen überall in Europa gezeigt wurde. Es war ein großartiges Gefühl, solch eine Idee in die Realität umzusetzen und dabei so viel Unterstützung von den Athleten und dem Publikum zu bekommen.«
— Johannes Hofmann